Secret Service Agent Scot Harvath auf der blutigen Spur des kaltblütigsten Terroristen der Welt. Das größte Problem für Harvath: Er hat keine Ahnung, wie der Mann aussieht. Der Pfad des Mörders führt Harvath von den brennenden Wüsten Nordafrikas bis in die verwinkelten Gassen Roms.

Quelle: Audible.de

Teil Zwei der Reihe um Scot Harvath beginnt mit ziemlich viel Action, allerdings auch typisch amerikanisch. Harvath ist der Superheld und steckt alle in die Tasche, wobei er fast unverwundbar ist und niemals aufgibt, da er unendlich viel Leistung zu haben scheint.

Die Story plätschert anfangs vor sich hin. Es ist zwar durchaus spannend, aber man wird meiner Ansicht nach nicht von der Story gefesselt. Wobei dies ja bei derartigen Büchern häufig so ist.

Tatsächlich wage ich zu behaupten, dass man das Hörbuch zwar gut hören kann, aber man sollte nicht zu viel erwarten und sich darauf einstellen, dass man zu keinem Zeitpunkt absolut begeistert ist.

Wie beim ersten Buch bereits gesagt werde ich die Reihe trotzdem weiterhören, einfach nur weil es nette Trivialunterhaltung ist.

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